Frankreich/Bretagne 2014 – Camaret


Von Lampaul-Plouarzel aus fahren wir über Brest auf die Halbinsel Crozon. Unser nächstes Ziel ist das Städtchen Camaret.
Dabei überqueren wir die Aulne auf der eindrucksvollen Pont de Térénez.

Camaret-sur-Mer (bretonisch Kameled) ist eine französische Gemeinde und ein Fischereihafen ganz im Westen der Bretagne im Département Finistère mit 2618 Einwohnern (Stand 1. Januar 2011). Die Gemeinde liegt auf der Halbinsel Crozon in unmittelbarer Nähe der Atlantikküste im Regionalen Naturpark Armorique (französisch Parc naturel régional d’Armorique).
Sehenswürdigkeiten:

Der Vauban-Turm gehört zusammen mit anderen Werken in ganz Frankreich seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe „Festungsanlagen von Vauban“.
In der unmittelbaren Nachbarschaft ist die Kapelle Notre-Dame de Rocamadour, deren älteste Bauteile aus dem Jahr 1527 stammen.
Am südwestlichen Ortsrand befinden sich die Steinreihen von Lagatjar, eine Anordnung von 72 Menhiren in drei Reihen.
Empfehlenswert ist auch eine Wanderung entlang des Küstenpfads zur Pointe du Toulinguet und weiter zur Pointe de Penhir.

Der Womostellplatz in Camaret ist total überfüllt mit fränzösischen Rentnern.
Wir „parken“ gleich neben dem Stellplatz.
500 Meter vom Stellplatz entfernt, finden wir einen der wohl schönsten Strände in der Bretagne.
Vor lauter Staunen sitzen wir erst mal da und blicken in das atemberaubende Panorama.
Am Abend bestaunen wir die Alignements de Lagatjar.

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