DK 2015 – Holmsland Klit Teil 6


Heute tobt ein Orkan über Dänemark. Da es kaum möglich ist, sich vernünftig im Freien zu bewegen, bleiben wir auf dem Campingplatz und legen einen „Orkantag“ ein.

Auf 440.000 m² prachtvollem Naturgelände ist er Skandinaviens größten Campingplatz. Keine Parzellierung. Freie Platzwahl.  Herrliche Lage inmitten von unberührter Dünen- und Heidelandschaft, zwischen Meer und Fjord. Freier Zugang zu einem der schönsten Badestrände Dänemarks. Der ideale Platz für Naturliebhaber und aktive Feriengäste.Überdeckter Swimmingpool mit Vario-Dach.

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DK 2015 – Ringkøbing


Heute besuchen wir die Stadt Ringkøbing, welche dem gleichnamigen Fjord seinen Namen gab.

Die Altstadt von Ringkøbing besitzt reizvolle alte Gassen, die rechtwinklig um den Marktplatz Torvet herum angelegt wurden. Einzigartig in Dänemark ist die Benennung der Hauptachsen: Vestergade, Østergade, Nørregade und Søndergade sind – anders als sonst üblich – nicht nach ihrer Laufrichtung vom Ortskern zur Stadtgrenze benannt, sondern nach ihrer geografischen Position in der Stadt.

Sehenswert sind das Stadtmuseum Ringkøbing-Skjern Museum und die Kirche aus dem 14. Jahrhundert (1934/35 neu verblendet), deren Turm sich nach unten verjüngt. Das Altarbild schuf Arne Haugen Sørensen, Teile der Orgel stammen aus dem 17. Jahrhundert.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 5 – Askia hat Geburtstag


14. Geburtstag unserer Askia

DSC00411_shapedNach der Gassi-Runde am frühen Morgen gibt es für Askia und ihr Rudel „Leberwurstbrote“ 🙂

Später fahren wir zum Bummeln an das nördliche Ende des Ringkøbing Fjords nach Søndervig.
Auf dem Rückweg kommen wir an der Lyngvig Kirke vorbei, welche wir auch von innen besichtigen können.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 4


Heute müssen wir uns um Jessy kümmern.
Sie hat einen hühnereigroßen Abszess am Rücken bekommen.
Wir fahren in die nächste Apotheke und besorgen uns alles Notwendige.
Da Jessy Fieber hat, entschließen wir uns heute auf dem Campingplatz zu bleiben.
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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 3


Heute ist unser Hochzeitstag 🙂
Wir beginnen den Tag gemütlich und lassen es uns gut gehen.
Leider ist es bewölkt und es regnet immer wieder.
Wir besuchen noch einmal die Surfschule und die Kabelbahn in Hvide Sande.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 2


Um 10 Uhr klart es wieder auf und wir fahren in die Stadt um ein paar Outdoor Klamotten zu kaufen. Später geht es weiter Richtung Lyngvig mit Zwischenstopp am Ringkøbing Fjord bei den Surfern.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 1


Holmsland Klit (dt. Holmsland-Düne) ist eine Nehrung, die den Ringkøbing Fjord im dänischen Jütland von der Nordsee trennt. Sie ist etwa 30 km lang und bis zu 2 Kilometer breit. Am nördlichen Ende befindet sich die kleine Ortschaft Søndervig, im Süden Nymindegab und im mittleren Abschnitt der Hafenort Hvide Sande. Außerdem liegen auf der Nehrung die Siedlungen Havrvig, Aargab, Lyngvig und Klegod. Sie bestehen seit dem 20. Jahrhundert zu großen Teilen aus Ferienhäusern.
Der 36 m hohe Leuchtturm Lyngvig Fyr wurde auf einer 17 m hohen Braundüne errichtet und kann besichtigt werden.

Nach dem Stranndspaziergang fahren wir nach Hvide Sande um einen leckeren Fisch zu essen. Auf dem Campingplatz haben wir WiFi und können mal wieder unseren Blog aktualisieren. Leider kommt am Nachmittag starker Regen auf. Unser Laptop hat auch ein Problem, denn das Virus Programm hat sich aufgehängt und blockiert alles 😦

DK 2015 – Blåvand


Am späten Vormittag verlassen wir Rømø. Wir fahren über Ribe und Esbjerg nach Blåvand. Der Ort ist sozusagen eine Feriensiedlung mit Shoppingmeile. Sehenswert ist auch der Leuchtturm Blåvandshuk Fyr. Später entscheiden wir uns noch bis Hvide Sande zu fahren. Wir checken ein beim Nr. Lyngvig Campingplatz.

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DK 2015 – Rømø Teil 6


Nach unserer obligatorischen Morgenrunde am Strand, beschließen wir mit den Fahrrädern samt Hundeanhänger die Insel zu erkunden. Es geht durch die königlichen Wanderwege, über die urigen Waldsiedlungen und über gut ausgebaute Fahrradwege. Rømø ist einfach wunderschön! Wir fühlen uns mehr und mehr entschleunigt.

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DK 2015 – Rømø Teil 5


Tagsüber trainiert Petra mit Basko. Fahrradfahren und Apportieren mit zwei Beißwürsten ist dran. Nachmittags erkunden wir einige herrliche Wanderwege durch Wald und Heide auf Rømø. Später müssen wir unsere Lebensmittelvorräte in Havneby auffrischen.

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DK 2015 – Rømø Teil 4


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Rømø Strand am frühen Morgen – Wahnsinn !
Die Hunde haben richtig viel Spaß und baden in der Nordsee.
Vom Strand aus kann man Sylt heute sehr gut sehen.
Die deutsche Nachbarinsel ist zum greifen nah.
Askia (in einer Woche 14 Jahre alt) ist wie neu und galoppiert über den Strand.

DK 2015 – Rømø Teil 3


Und plötzlich ist es doch wieder da, das Dänemark-Traumwetter.
Wir fühlen uns wie im 7. Himmel. Nach ausgiebigem Morgenspaziergang am breitesten Sandstrand Europas, treffen dann doch noch die Drachenflieger ein. Schnell noch ein paar Bilder machen. Am Nachmittag in der Sonne faulenzen und den ersten Sonnenbrand einfangen 😉

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DK 2015 – Rømø Teil 2


16°C, Orkanwind, Regenschauer.
Eigentlich ist dieses Wochenende auf Rømø das 26. internationale Drachenfestival geplant.
Aufgrund der Orkanwinde können die Teilnehmer aber keine Drachen steigen lassen.
Vermutlich ist es bei dem Wind gar nicht möglich. Das kein Drachen-Fotoshooting stattfinden kann, nehmen wir mit Humor.
Stattdessen unternehmen wir Spaziergänge mit den Hunden und freuen uns an den Naturgewalten.
Basko ist eine wandelnde Sandgrube und muss vor dem Betreten des Womo’s erst vom Sand befreit werden 🙂

 

DK 2015 – Rømø Teil 1


16°C, Regenschauer.
Wir stehen um 6:30 auf und laufen mit den Hunden zum Strand.

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Basko erlebt zum ersten Mal das Meer und stürzt sich ins Wasser. Askia (in 10 Tagen 14 Jahre alt) lebt auf und kann auf einmal wieder Richtung Meer galoppieren. Bei dem stürmischen Wetter kommen recht große Wellen herein und wir müssen die Hunde wieder aus dem Wasser holen. Mittags gehen wir shoppen auf der Lakolk Einkausmeile. Ansonsten ist Relaxing angesagt.

 

DK 2015 – Fahrt nach Dänemark


Um 12 Uhr mittags fahren wir von zu Hause los Richtung Dänemark.
Wir fahren über Würzburg Richtung Hannover.
In Müllingen übernachten wir auf dem Schützenplatz.
Nach einer kurzen Nacht starten wir in Richtung Hamburg. Da es regnet, stellen wir schnell fest, dass die Pumpe der Scheiben Wisch-Wasch-Anlage defekt ist. Nach ein paar Telefonaten finden wir einen Händler in Flensburg, der das Ersatzteil vorrätig hat. Die Reparatur können wir zum Glück selber durchführen.
Wir fahren weiter Richtung Dänemark und kommen am späten Nachmittag auf Rømø an 🙂

 

Kurzentschlossen fahren wir nach Dänemark


Da wir endlich wieder „normale“ Temperaturen genießen wollen, fahren wir kurzentschlossen nach Dänemark.
Wir werden in Kürze berichten 😉

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DK 2014 – Wir müssen wieder zurück in den Alltag und verabschieden uns von Dänemark


Naja was soll ich sagen? Alles wunderbare und schöne ist auch einmal zu Ende. Wir haben die 3 Wochen in Dänemark genossen und fahren mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge zurück nach Deutschland. Lachend, weil wir sicher wieder zurückkehren werden, in das schöne Dänemark.

DK 2014 – Die Flora in der Heide und Dünen


Beim durchstreifen der Dünen und der Heide sind die folgenden Aufnahmen entstanden (leider ohne Makro Objektiv 😦 )

DK 2014 – West Wind Surf Schule Hvide Sande


Heute besuchen wir die West Wind Surf Schule in Hvide Sande Nord.
Direkt am Surf Camp kann man sehr günstig mit dem Reisemobil stehen.
Außerdem gibt es immer etwas Interessantes zu beobachten.

DK 2014 – Am Ringkøbing Fjord


Das Wetter ist nach wie vor optimal. Wir haben seit Tagen Sonnenschein, angenehme Temperaturen und ein wenig Wind. Wir können uns wunderbar entspannen und vom Alltag erholen.

Nachfolgend ein paar Bilder des gestrigen Sonnenuntergangs hinter den Dünen …

DK 2014 – hundefreundliches Dänemark


Dänemark ist ein sehr hundefreundliches Land. Das ist unter Anderem auch ein Grund, warum wir uns in DK so wohlfühlen. Überall kann man zum Beispiel solche „Hunde Stationen“ finden. Diese hier haben wir in Søndervig gesichtet.

Was gibt es sonst noch in Søndervig? Eine Einkaufsmeile natürlich. Außerdem gibt es noch eine deutsche Festungsanlage aus dem zweiten Weltkrieg.
Die Heeresküstenbatterie Søndervig ist eine deutsche Festungsanlage, welche im Zweiten Weltkrieg im Rahmen des Atlantikwalls in der Nähe der Kleinstadt Ringkøbing angelegt wurde. Die Anlage ist zweigeteilt. Zum einen wurden Bunker direkt bei Søndervig errichtet, zum anderen befindet sich der Großteil der Anlage 4 km weiter nördlich bei Kryle.

Ab 1941 wurden die ersten Küstenbatterien in Form von 4 erbeuteten französischen Haubitzen des Kalibers 10,5 cm in Søndervig in Stellung gebracht. Aus militärischer Sicht eignete sich das Gebiet um Søndervig für Landeoperationen, da man schnell weiter ins Landesinnere hätte vordringen können. An der übrigen Küste vom Nissumfjord bis Nymindegab wäre ein weiteres Vorrücken durch die Fjorde und Sümpfe erschwert worden.
Auf Grund dieser Umstände wurden bei der Siedlung Kryle, über 50 Bunker in die Dünen gebaut. Zur Abwehr einer Invasion wurden vier 10,5-cm-Kanonen in Bunkern in Stellung gebracht und ein Feuerleitbunker am Strand erbaut. Der gesamte Bereich wurde mit Maschinengewehrbunkern, Minenfeldern und Stacheldraht befestigt.
Im Norden der Anlage befindet sich die Radarstation Ringelnatter der Luftwaffe. Nördlich wurde ein Radarturm vom Typ Wassermann M errichtet, sowie im Zentrum der Anlage ein Radarkommandobunker gebaut. Der gesamte Bereich wurde durch Flakbatterien und die Bunker der Heeresküstenbatterie Søndervig gesichert. Die Flakbatterien bekämpften immer wieder feindliche Bomberströme, auf ihrem Ein- und Ausflug in das Deutsche Reich. Die Alliierten verzichteten auf eine Bombardierung der Anlage auf Grund dessen, dass sie die Radarstation als Peilstation zur Navigation benutzten.

DK 2014 – Holmsland Klit


Nach dem Motto „morgens ist es am Strand am schönsten“, machen wir uns auf, um mit den Hunden am Wasser Spaß zu haben.
Unsere Hunde-Oma Askia hat am meißten Spaß am Meer. Obwohl sie durch ihr hohes Alter nicht mehr gut zu Pfote ist, scheint sie das am Strand zu vergessen und trabt wie eine Diva im Sand.

Wir sind hier auf Holmsland Klit Dän. „Holmsland Düne“ ist die Nehrung, die den Ringkøbing Fjord im dänischen Jütland von der Nordsee abtrennt. Sie ist etwa 30 km lang und zwischen 2 Kilometer und wenigen hundert Meter breit. Am nördlichen Ende befindet sich die kleine Ortschaft Søndervig, im Süden Nymindegab und nördlich der Mitte der Hafenort Hvide Sande.

Entlang der Nehrung, die im Wesentlichen aus Sand und Dünen besteht, gibt es nur wenige kleinere Orte (Lyngvig und Havrvig), den Leuchtturm Lyngvig Fyr und in jüngster Zeit viele Ferienhäuser.
Vor dem Aufblühen des Tourismus trieben die Bewohner des nördlich gelegenen Holmsland im Frühjahr ihr Vieh über die Nehrung, wo es den Sommer verbrachte. Mit wachsender Bevölkerung wurde auch das Dünenland von fischenden Kleinbauern besiedelt. Im Dünensand gediehen Kartoffeln und Hafer, und der Lebensunterhalt wurde durch Fischen ergänzt. Für die wachsende Bevölkerung wurden im 19. Jahrhundert zwei kleine Kirchen gebaut (Lyngvig und Haurvig).

Vom Strand zurück wird erst einmal ausgiebig gefrühstückt. Wir haben uns entschlossen, heute auf dem Campingplatz zu bleiben. Schließlich ist Fußball WM und später spielt noch Deutschland – USA. Dem deutschen Team wollen wir als Patrioten natürlich zur Seite stehen 🙂

DK 2014 – wir haben den Strand für uns …


Am Morgen die Womo Türe aufgemacht und ich sehe nur blauen Himmel ohne eine Wolke.
Schnell das Frühstück einnehmen und ab zum Strand. Früh morgens hat man den Strand sozusagen nur für sich.
Ich komme mir vor wie im Paradies 🙂

 

DK 2014 – Lyngvig Fyr


Heute planen wir einen Relax-Day ein. Sonnenschein pur. Kaum Wind ! Wir wandern zum Lyngvig Fyr Leuchtturm.

Lyngvig Fyr ist ein dänischer Leuchtturm auf Holmsland Klit an der Westküste Jütlands.

Der 38 Meter hohe Leuchtturm wurde 1906 auf einer 17 Meter hohen Düne erbaut und war der letzte, der an der dänischen Nordseeküste errichtet wurde. Anlass für die Errichtung gab die Strandung des Dampfschiffs Avona, bei der drei Jahre zuvor 24 Seeleute ums Leben gekommen waren.

Das mit einer Fresnel-Linse und einem Acetylengasbrenner ausgestattete Leuchtfeuer ging am 3. November 1906 in Betrieb. Die drehende Linse wurde von einem Gewicht gezogen, das sich durch den ganzen Treppenschacht bewegen konnte. Nach vier Stunden musste das Gewicht mit einem Spill wieder hinaufgezogen werden. Die Lichtquelle wurde 1920 durch einen Petroleumglühstrumpfbrenner ausgetauscht, 1955 wurden Beleuchtung und Linsenantrieb elektrifiziert. Seit 1965 arbeitet der Leuchtturm automatisch. Anfang 2000 wurde er mit einer 250 Watt und 300.000 Candela starken natriumgeladenen Lampe ausgerüstet.

Aufgrund von technischen Problemen mit dem Drehantrieb ist das Leuchtfeuer im November 2011 durch eine außen an der Galerie angebrachte Leuchtdioden-Laterne ersetzt worden. Durch diese Maßnahme hat sich die Kennung geändert und die Tragweite ist von 22 auf 17 Seemeilen reduziert worden.

Die Abschaltung des alten Drehfeuers und die damit verbundenen Einbußen haben dazu geführt, dass am 11. August 2012 in Hvide Sande ein Verein zum Erhalt des Leuchtfeuers gegründet wurde.

Von April bis Oktober kann der Leuchtturm besichtigt werden. Insgesamt 228 Treppenstufen sind vom Fuß der Düne bis zur Aussichtsplattform des Leuchtturms zu erklimmen, 79 davon auf der Düne.

DK 2014 – Ringkøbing


Morgens aus dem Womo gestiegen, die Sonne scheint, aber der Wind pfeifft uns immer noch kräftig um die Ohren.
Heute wollen wir uns die Stadt Ringkøbing anschauen, nach welcher der gleichnamige Fjord benannt ist.
Im Zentrum von Ringkøbing findet man reizvolle alte Gassen, die vom Marktplatz aus überwiegend in Richtung Wasser führen. Sehenswert sind das Ringkøbing-Skjern Museum und die Kirche aus dem 14. Jahrhundert, deren Turm sich nach unten verjüngt. Das Altarbild schuf Arne Haugen Sørensen, Teile der Orgel stammen aus dem 17. Jahrhundert.
Wir sind begeistert von den schönen Backsteinhäusern, die zu einem großen Teil mit Reet gedeckt sind.
Am Hafen finden wir einen schönen Womo Parkplatz mit sanitären Anlagen, sowie Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten.
Die Fußgängerzone ist sehr nett anzusehen. Es gibt hier sehr viele Klamottenläden. Eine typisch dänische Stadt.
Wie immer ist die Ordnung und Sauberkeit in Dänemark beeindruckend.
Am Nachmittag läßt der Wind endlich nach und wir nehmen den Kaffee und Kuchen vor dem Womo ein 😉

 

DK 2014 – Nørre Lyngvig


Wir haben zwar schönsten Sonnenschein bei 20°C, aber der Wind aus Schottland mit Stärke 6 fängt an uns etwas zu nerven.
Ein Mitarbeiter des Camping Platz gibt jedoch Entwarnung. Der Wind soll morgen abschwächen.
Wir machen eine Wanderung rund um die Nørre Lyngvig Kirke, ich zu Fuß und meine Gattin mit dem Scooter (früher Tretroller).
Den Hunden geht es gerade nicht so gut 😦
Normalerweise werden die Vierbeiner nach dem BARF Prinzip ernährt.
Auf Reisen ist das jedoch ziemlich umständlich, deshalb bekommen sie ein gutes Trockenfutter.
Aber es scheint so, als ob sie das Trockenfutter nicht vertragen. Kurz gesagt, sie haben Dünnpfiff.
Aber alles wird wieder gut 🙂

Morgen gibt es dann wieder ein paar Bilder aus DK ……..

 

DK 2014 – Hvide Sande


Wir haben am Nørre Lyngvig Campingplatz zwischen Nordsee und dem Ringkøbing Fjord Halt gemacht.
Morgens fahren wir nach Hvide Sande um unsere Einkäufe zu tätigen.
Wir essen leckeren Fisch bei Madsons, einem ortsansässigen Fischhändler.
Später schauen wir uns im Hafen die Fischkutter an.
Mit den Vierbeinern machen wir eine Dünenwanderung zwischen Strand und der schönen Heide.

DK 2014 – über Blåvand nach Hvide Sande


Von Rømø aus fahren wir über Esbjerg nach Blåvand. Für mich persönlich ist der Strand bei Blåvand Huk der schönste des dänischen Festlandes. In Blåvand  gehen wir durch die Einkaufstraße und kaufen uns ein paar Erinnerungstücke. Wir essen eine dänische Pølser, so eine Art von Hot Dog.
Am Leuchtturm genießen wir die Sonnenstrahlen. Abends fahren wir Richtung Hvide Sande.

 

 

 

DK 2014 – fünfter und letzter Tag auf Rømø


Das Womo wackelt im Wind. Windstärke 6-7. Immer wieder einzelne Regenschauer. Am Strand wütet ein Sandsturm.
Doch auch bei diesem Wetter haben wir Spaß. Gerade dieses rauhe Klima macht doch den Reiz im Norden.
Ansonsten ist heute noch Waschtag und dem Womo gönnen wir eine Innenreinigung.
Morgen geht es weiter Richtung Norden.

DK 2014 – vierter Tag auf Rømø


Morgens ist es etwas windig, bewölkt aber warm. Der Strand ist morgens menschenleer. Gut für die Hunde, denn normalerweise gilt bis Ende August die Leinenpflicht am Strand in Dänemark.
Zurück vom Morgenspaziergang machen wir uns einen Smoothy.
Überhaupt versuchen wir uns gesund zu ernähren.
Obst, Salat, Gemüse, frische Säfte etc.

 

DK 2014 – dritter Tag auf Rømø


Aufgewacht, blauer Himmel, schön warm – wir frühstücken draußen vor dem Womo und genießen die Sonnenstrahlen.
Danach schnell zum Strand. Es ist kaum Wind und das Meer ist ruhig. Die Hunde genießen es und gehen baden 🙂
Zurück auf dem CP schnell noch Wasser Ver- und Entsorgung gemacht.

Nachmittag bei herrlichem Wetter – Sonnenbaden.

DK 2014 – zweiter Tag auf Rømø


Morgens ist es stark bewölkt mit vereinzeltem Nieselregen bei 15 °C.
Aber um 11:30 Uhr sind die Wolken schlagartig verschwunden und kurze Zeit später ist der Himmel nur noch blau.
Nachmittags gehen wir Sonnenbaden bei 20 °C im Schatten. Das sind unsere Lieblingstemperaturen.
Der Campingplatz in Lakolk ist ziemlich leer, was wir eigentlich nicht vermutet hatten.
Abends gibt es Fußball WM im TV. Deutschland gegen Portugal. 4:0 – super !

 

DK 2014 – Insel Rømø Lakolk Camping


Endlich in Dänemark angekommen, ist unser erstes Ziel die Insel Rømø.
Auf Rømø gibt es gleich 3 Campingplätze. Wir fahren direkt zum Lakolk CP den wir bereits kennen.
Der liegt direkt hinter den Dünen am breitesten Sandstrand Europas (4 km).
Wetter: 18 °C , Sonne , ab und zu ein paar kleinere Wolken.
Die Hunde haben schon auf Urlaubsmodus umgeschaltet 😉
Der Strand ist wie immer eine Wucht !
Direkt an der Wasserkante benötigen wir jedoch aufgrund des Windes eine Jacke.

DK 2014 – Zwischenstopp nach Dänemark


Nachdem ich ein wenig müde werde, beschließen wir auf dem Weg nach Dänemark einen Zwischenstopp einzulegen.
Wir fahren auf den Womo Stellplatz am Heide Park in Soltau. Für die Übernachtung werden uns 6 Euro abgeknöpft.
Der Platzwart kommt um 8 Uhr morgens und kassiert ab. Wenigstens ist ein WC-Haus vorhanden. Ansonsten ist es eher langweilig auf den Stellplatz.
Das Wetter ist zwar trocken aber bewölkt.
Gleich um die Ecke ist das Designer Outlet Center Soltau.

DK 2014 – Uns zieht es wieder nach Dänemark


Inzwischen sind wir Dänemark Fans geworden.
Besonders die Westküste hat es uns angetan !
Morgen früh machen wir uns wieder auf die Reise.
Unser erstes Ziel ist Lakolk auf der Insel Rømø.
Wir werden euch regelmäßig berichten, was wir in DK so erleben.

Tour 1

DK 2013 – wieder nach Hause


Vom zuletzt in Anspruch genommenen dänischen Campingplatz in Hvide Sande bis nach Hause sind fast 1100 km zu fahren.
Wir wollen uns nicht unter Stress setzen und rollen gemütlich bis Hannover, übernachten dort und setzen die Reise am kommenden Tag fort.

Bis auf einen Steinschlag in der Windschutzscheibe ist alles gut gegangen 🙂

Tour zurück

DK 2013 – Ein letztes mal durch Heide und Dünen


Heute geht es wieder Richtung Deutschland. 
Wir genießen bei einem Spaziergang noch einmal Heide und Dünen.

DK 2013 – Wir sind total entschleunigt


Nachdem wir die ersten zwei Wochen durch Dänemark getourt sind, haben wir uns entschlossen mehrere Tage an einem Ort zu bleiben um uns mal so richtig zu entspannen.
Dazu stehen wir in auf dem Campingplatz in Hvide Sande am Ringkøbing Fjord.
Entgegen allgegenwärtigen Meinungen hatten wir bis jetzt nur schönes Wetter und es war uns tagsüber zeitweise sogar zu heiß.

DK 2013 – regain strength at the beach


At the beach in Hvide-Sande in Denmark ….

DK 2013 – Relaxing day with the dogs …


Nice and warm weather – perfect for a day with our dogs at the beach

DK 2013 – Gassi gehen hinter den Dünen


Heute beim Abend-Gassigehen ….

DK 2013 – Wir verlängern einen Tag in Nørre Lyngvig


Wetter bestens, wenig Wind, schön warm in der Sonne 🙂

Wir verlängern noch mal einen Tag in Nørre Lyngvig und freuen uns an der schönen dänischen Westküste.

Übrigens:

Lyngvig Fyr (vormals: Nørre Lyngvig) ist ein dänischer Leuchtturm auf Holmsland Klit an der Westküste Jütlands.
Der 38 Meter hohe Leuchtturm wurde 1906 auf einer 17 Meter hohen Düne erbaut und war der letzte, der an der dänischen Nordseeküste errichtet wurde. Anlass für die Errichtung gab die Strandung des Dampfschiffs Avona, bei der drei Jahre zuvor 24 Seeleute ums Leben gekommen waren.
Das mit einer Fresnel-Linse und einem Acetylengasbrenner ausgestattete Leuchtfeuer ging am 3. November 1906 in Betrieb. Die drehende Linse wurde von einem Gewicht gezogen, das sich durch den ganzen Treppenschacht bewegen konnte. Nach vier Stunden musste das Gewicht mit einem Spill wieder hinaufgezogen werden. Die Lichtquelle wurde 1920 durch einen Petroleumglühstrumpfbrenner ausgetauscht, 1955 wurden Beleuchtung und Linsenantrieb elektrifiziert. Seit 1965 arbeitet der Leuchtturm automatisch. Anfang 2000 wurde er mit einer 250 Watt und 300.000 Candela starken natriumgeladenen Lampe ausgerüstet.

 
Die neue Leuchtdioden-Laterne
Aufgrund von technischen Problemen mit dem Drehantrieb ist das Leuchtfeuer im November 2011 durch eine außen an der Galerie angebrachte Leuchtdioden-Laterne ersetzt worden. Durch diese Maßnahme hat sich die Kennung geändert, Lyngvig Fyr ist nur noch in einem 15° breiten Sektor zu sehen und die Tragweite ist von 22 auf 17 Seemeilen reduziert worden.
Die Abschaltung des alten Drehfeuers und die damit verbundenen Einbußen haben dazu geführt, dass am 11. August 2012 in Hvide Sande ein Verein zum Erhalt des Leuchtfeuers gegründet wurde.
Von April bis Oktober kann der Leuchtturm besichtigt werden. Insgesamt 228 Treppenstufen sind vom Fuß der Düne bis zur Aussichtsplattform des Leuchtturms zu erklimmen, 79 davon auf der Düne.

 

DK 2013 – Frauen-Shopping in Søndervig Strand, Ringkøbing


Frau will mal wieder zum Shoppen gehen. Deshalb fahren wir weiter nach Søndervig, wo es viele kleine Läden gibt.
Nicht alles ist günstig zu kaufen in Dänemark. Deshalb sollte man immer den Währungsumrechner zur Hand haben 🙂

Zum Übernachten suchen wir einen bereits bekannten CP auf: Nr. Lyngvig Camping.
Große Stellplätze mit viel Platz ringsherum, super sanitäre Anlage, direkt hinter den Dünen gelegen.

DK 2013 – ab in das kalte Hawaii


Im nordwestlichen Teil Dänemarks befindet sich eines der beliebtesten Surfziele des Landes. Hier herrscht die höchste Wellenwahrscheinlichkeit und das macht gerade den Ort Klitmøller zum Surfmekka Dänemarks. Neben dem Wellenreiten im sauberen Nordseewasser werden den Surfern wunderschöne Dünenlandschaften, kilometerlange Badestrände und märchenhafte Fischerhäfen geboten. Das Surfcamp selbst liegt direkt am Surfspot Klitmøller. Also sind keine großen Fahrten oder lange Spaziergänge nötig – stattdessen kann man quasi vom Bett ins Wasser springen. Sollten dann doch mal andere Spots angefahren werden, kann man hier in unmittelbarer Umgebung leicht viele Point- und Beachbreaks erreichen, sodass auch für ausreichend Abwechslung gesorgt ist. Wenn man in Nordeuropa irgendwo gut surfen kann, dann im Norden von Dänemark. Vor allem Klitmøller gilt als das Surfmekka der Dänischen Küste. Hier gibt es unzählige Surfspots in unmittelbarer Nähe – von Pointbreaks bis Beachbreaks ist eigentlich alles vorhanden und obendrein muss man den Fun nicht mit vielen Surfern teilen… Neben den größten Wellen Dänemarks besticht das kleine Fischerdorf vor allem durch frische Luft, sauberes Wasser und weite Flächen unberührter Natur. Die Strände von Klitmøller sind ebenfalls einmalig schön. Der Ort an sich ist beschaulich, neben einem Bäcker, einer Tankstelle, Cafés und Restaurants gibt es natürlich auch noch einen Surfshop. Für größere Einkäufe empfiehlt es sich nach Thisted oder Hanstholm zu fahren, für den Genuss von fangfrischem Fisch ist der Hafen von Vørupør die beste Adresse.

DK 2013 – Wir verlängern in Fjerritslev (Svinkløv Camping)


Der Svinkløv Campingplatz gefällt uns so gut, dass wir gleich nochmal verlängern.
Bei Nacht gab es Regen. aber tagsüber wird es warm und wir springen in die kurzen Hosen.
Wäsche waschen muss auch mal erledigt werden. Shoppen gehen in Fjerritslev ……

DK 2013 – Von Skagen nach Fjerritslev (Svinkløv Camping)


Am Morgen machen wir uns nochmal auf den Weg nach Grenen (dänisch: gren „Ast“ bzw. „Ast von Skagen“) der Nordspitze Jütlands (bzw. der Nordjütischen Insel) und Dänemarks, wo die Nordsee (Skagerrak) und das Kattegat zusammenfließen. Diesemal sind wir früh am Morgen dort und sind ganz alleine.

Nach dem Rückweg zum Wohmobil machen wir uns auf den Weg nach Hirtshals, wo wir das größte europäische Ozeanarium besuchen. Sehr beeindruckend aber auch ganz schön teuer 🙂 .

Anschließend machen wir uns auf die Suche nach einem schönen Campingplatz und werden in Fjerritslev fündig. Svinkløv Camping ist ein ruhiger und gemütlicher Familien- und Naturcampingplatz, der in einzigartig naturschöner Umgebung gelegen ist. Der Campingplatz liegt unweit des ersten dänischen Nationalparks „Nationalpark Thy“. Mit Svinkløv Camping treffen wir Naturliebhaber die richtige Wahl für einen erholsamen Urlaub inmitten freier Natur und weit weg von überlaufenen Touristenzentren. Außerdem ist Svinkløv Camping ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Erlebnisse in Nordjütland.

DK 2013 – Über Humlum nach Skagen


Wir übernachten in Humlum Camping & Fiskerleje. Der Campingplatz hat mit Abstand die besten sanitären Anlagen die wir seither auf Campingplätzen gesehen haben. Auch landschaftlich ist der Platz am Veno Sund sehr schön gelegen. Morgens fahren wir weiter zum dänischen Nordkap nach Skagen / Grenen.
Vom Parkplatz MIT RESERVIERTEN CAMPER PARKPLÄTZEN machen wir uns zu Fuß weiter bis zum nördlichsten Punkt des dänischen Festlands. Auch unsere Hunde genießen die kleine Wanderung.

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DK 2013 – Camping pur – Vejers Strand Camping


Das ist genau was wir wollen – pures Strand Camping ohne Schnick-Schnack.

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DK 2013 – Weiter zu einem der schönsten Strände – Blåvand


Sonne viel Wind und einer der schönsten Strände in DK – Blåvand.

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DK 2013 – Zweiter Tag auf Römö


Zum Glück regnet es nicht ! Aber es geht ein verdammt scharfer Wind. Das wichtigste in Dänemark ist immer die richtige Kleidung dabei zu haben 😉

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