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Heute tobt ein Orkan über Dänemark. Da es kaum möglich ist, sich vernünftig im Freien zu bewegen, bleiben wir auf dem Campingplatz und legen einen „Orkantag“ ein.
Auf 440.000 m² prachtvollem Naturgelände ist er Skandinaviens größten Campingplatz. Keine Parzellierung. Freie Platzwahl. Herrliche Lage inmitten von unberührter Dünen- und Heidelandschaft, zwischen Meer und Fjord. Freier Zugang zu einem der schönsten Badestrände Dänemarks. Der ideale Platz für Naturliebhaber und aktive Feriengäste.Überdeckter Swimmingpool mit Vario-Dach.
Heute besuchen wir die Stadt Ringkøbing, welche dem gleichnamigen Fjord seinen Namen gab.
Die Altstadt von Ringkøbing besitzt reizvolle alte Gassen, die rechtwinklig um den Marktplatz Torvet herum angelegt wurden. Einzigartig in Dänemark ist die Benennung der Hauptachsen: Vestergade, Østergade, Nørregade und Søndergade sind – anders als sonst üblich – nicht nach ihrer Laufrichtung vom Ortskern zur Stadtgrenze benannt, sondern nach ihrer geografischen Position in der Stadt.
Sehenswert sind das Stadtmuseum Ringkøbing-Skjern Museum und die Kirche aus dem 14. Jahrhundert (1934/35 neu verblendet), deren Turm sich nach unten verjüngt. Das Altarbild schuf Arne Haugen Sørensen, Teile der Orgel stammen aus dem 17. Jahrhundert.
14. Geburtstag unserer Askia
Nach der Gassi-Runde am frühen Morgen gibt es für Askia und ihr Rudel „Leberwurstbrote“ 🙂
Später fahren wir zum Bummeln an das nördliche Ende des Ringkøbing Fjords nach Søndervig.
Auf dem Rückweg kommen wir an der Lyngvig Kirke vorbei, welche wir auch von innen besichtigen können.
Heute müssen wir uns um Jessy kümmern.
Sie hat einen hühnereigroßen Abszess am Rücken bekommen.
Wir fahren in die nächste Apotheke und besorgen uns alles Notwendige.
Da Jessy Fieber hat, entschließen wir uns heute auf dem Campingplatz zu bleiben.
Heute ist unser Hochzeitstag 🙂
Wir beginnen den Tag gemütlich und lassen es uns gut gehen.
Leider ist es bewölkt und es regnet immer wieder.
Wir besuchen noch einmal die Surfschule und die Kabelbahn in Hvide Sande.
Um 10 Uhr klart es wieder auf und wir fahren in die Stadt um ein paar Outdoor Klamotten zu kaufen. Später geht es weiter Richtung Lyngvig mit Zwischenstopp am Ringkøbing Fjord bei den Surfern.
Holmsland Klit (dt. Holmsland-Düne) ist eine Nehrung, die den Ringkøbing Fjord im dänischen Jütland von der Nordsee trennt. Sie ist etwa 30 km lang und bis zu 2 Kilometer breit. Am nördlichen Ende befindet sich die kleine Ortschaft Søndervig, im Süden Nymindegab und im mittleren Abschnitt der Hafenort Hvide Sande. Außerdem liegen auf der Nehrung die Siedlungen Havrvig, Aargab, Lyngvig und Klegod. Sie bestehen seit dem 20. Jahrhundert zu großen Teilen aus Ferienhäusern.
Der 36 m hohe Leuchtturm Lyngvig Fyr wurde auf einer 17 m hohen Braundüne errichtet und kann besichtigt werden.
Nach dem Stranndspaziergang fahren wir nach Hvide Sande um einen leckeren Fisch zu essen. Auf dem Campingplatz haben wir WiFi und können mal wieder unseren Blog aktualisieren. Leider kommt am Nachmittag starker Regen auf. Unser Laptop hat auch ein Problem, denn das Virus Programm hat sich aufgehängt und blockiert alles 😦
Am späten Vormittag verlassen wir Rømø. Wir fahren über Ribe und Esbjerg nach Blåvand. Der Ort ist sozusagen eine Feriensiedlung mit Shoppingmeile. Sehenswert ist auch der Leuchtturm Blåvandshuk Fyr. Später entscheiden wir uns noch bis Hvide Sande zu fahren. Wir checken ein beim Nr. Lyngvig Campingplatz.
Nach unserer obligatorischen Morgenrunde am Strand, beschließen wir mit den Fahrrädern samt Hundeanhänger die Insel zu erkunden. Es geht durch die königlichen Wanderwege, über die urigen Waldsiedlungen und über gut ausgebaute Fahrradwege. Rømø ist einfach wunderschön! Wir fühlen uns mehr und mehr entschleunigt.
Tagsüber trainiert Petra mit Basko. Fahrradfahren und Apportieren mit zwei Beißwürsten ist dran. Nachmittags erkunden wir einige herrliche Wanderwege durch Wald und Heide auf Rømø. Später müssen wir unsere Lebensmittelvorräte in Havneby auffrischen.
Rømø Strand am frühen Morgen – Wahnsinn !
Die Hunde haben richtig viel Spaß und baden in der Nordsee.
Vom Strand aus kann man Sylt heute sehr gut sehen.
Die deutsche Nachbarinsel ist zum greifen nah.
Askia (in einer Woche 14 Jahre alt) ist wie neu und galoppiert über den Strand.
Und plötzlich ist es doch wieder da, das Dänemark-Traumwetter.
Wir fühlen uns wie im 7. Himmel. Nach ausgiebigem Morgenspaziergang am breitesten Sandstrand Europas, treffen dann doch noch die Drachenflieger ein. Schnell noch ein paar Bilder machen. Am Nachmittag in der Sonne faulenzen und den ersten Sonnenbrand einfangen 😉
16°C, Orkanwind, Regenschauer.
Eigentlich ist dieses Wochenende auf Rømø das 26. internationale Drachenfestival geplant.
Aufgrund der Orkanwinde können die Teilnehmer aber keine Drachen steigen lassen.
Vermutlich ist es bei dem Wind gar nicht möglich. Das kein Drachen-Fotoshooting stattfinden kann, nehmen wir mit Humor.
Stattdessen unternehmen wir Spaziergänge mit den Hunden und freuen uns an den Naturgewalten.
Basko ist eine wandelnde Sandgrube und muss vor dem Betreten des Womo’s erst vom Sand befreit werden 🙂
16°C, Regenschauer.
Wir stehen um 6:30 auf und laufen mit den Hunden zum Strand.
Basko erlebt zum ersten Mal das Meer und stürzt sich ins Wasser. Askia (in 10 Tagen 14 Jahre alt) lebt auf und kann auf einmal wieder Richtung Meer galoppieren. Bei dem stürmischen Wetter kommen recht große Wellen herein und wir müssen die Hunde wieder aus dem Wasser holen. Mittags gehen wir shoppen auf der Lakolk Einkausmeile. Ansonsten ist Relaxing angesagt.
Um 12 Uhr mittags fahren wir von zu Hause los Richtung Dänemark.
Wir fahren über Würzburg Richtung Hannover.
In Müllingen übernachten wir auf dem Schützenplatz.
Nach einer kurzen Nacht starten wir in Richtung Hamburg. Da es regnet, stellen wir schnell fest, dass die Pumpe der Scheiben Wisch-Wasch-Anlage defekt ist. Nach ein paar Telefonaten finden wir einen Händler in Flensburg, der das Ersatzteil vorrätig hat. Die Reparatur können wir zum Glück selber durchführen.
Wir fahren weiter Richtung Dänemark und kommen am späten Nachmittag auf Rømø an 🙂