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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 6


Heute tobt ein Orkan über Dänemark. Da es kaum möglich ist, sich vernünftig im Freien zu bewegen, bleiben wir auf dem Campingplatz und legen einen „Orkantag“ ein.

Auf 440.000 m² prachtvollem Naturgelände ist er Skandinaviens größten Campingplatz. Keine Parzellierung. Freie Platzwahl.  Herrliche Lage inmitten von unberührter Dünen- und Heidelandschaft, zwischen Meer und Fjord. Freier Zugang zu einem der schönsten Badestrände Dänemarks. Der ideale Platz für Naturliebhaber und aktive Feriengäste.Überdeckter Swimmingpool mit Vario-Dach.

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DK 2015 – Ringkøbing


Heute besuchen wir die Stadt Ringkøbing, welche dem gleichnamigen Fjord seinen Namen gab.

Die Altstadt von Ringkøbing besitzt reizvolle alte Gassen, die rechtwinklig um den Marktplatz Torvet herum angelegt wurden. Einzigartig in Dänemark ist die Benennung der Hauptachsen: Vestergade, Østergade, Nørregade und Søndergade sind – anders als sonst üblich – nicht nach ihrer Laufrichtung vom Ortskern zur Stadtgrenze benannt, sondern nach ihrer geografischen Position in der Stadt.

Sehenswert sind das Stadtmuseum Ringkøbing-Skjern Museum und die Kirche aus dem 14. Jahrhundert (1934/35 neu verblendet), deren Turm sich nach unten verjüngt. Das Altarbild schuf Arne Haugen Sørensen, Teile der Orgel stammen aus dem 17. Jahrhundert.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 5 – Askia hat Geburtstag


14. Geburtstag unserer Askia

DSC00411_shapedNach der Gassi-Runde am frühen Morgen gibt es für Askia und ihr Rudel „Leberwurstbrote“ 🙂

Später fahren wir zum Bummeln an das nördliche Ende des Ringkøbing Fjords nach Søndervig.
Auf dem Rückweg kommen wir an der Lyngvig Kirke vorbei, welche wir auch von innen besichtigen können.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 4


Heute müssen wir uns um Jessy kümmern.
Sie hat einen hühnereigroßen Abszess am Rücken bekommen.
Wir fahren in die nächste Apotheke und besorgen uns alles Notwendige.
Da Jessy Fieber hat, entschließen wir uns heute auf dem Campingplatz zu bleiben.
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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 3


Heute ist unser Hochzeitstag 🙂
Wir beginnen den Tag gemütlich und lassen es uns gut gehen.
Leider ist es bewölkt und es regnet immer wieder.
Wir besuchen noch einmal die Surfschule und die Kabelbahn in Hvide Sande.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 2


Um 10 Uhr klart es wieder auf und wir fahren in die Stadt um ein paar Outdoor Klamotten zu kaufen. Später geht es weiter Richtung Lyngvig mit Zwischenstopp am Ringkøbing Fjord bei den Surfern.

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DK 2015 – Holmsland Klit Teil 1


Holmsland Klit (dt. Holmsland-Düne) ist eine Nehrung, die den Ringkøbing Fjord im dänischen Jütland von der Nordsee trennt. Sie ist etwa 30 km lang und bis zu 2 Kilometer breit. Am nördlichen Ende befindet sich die kleine Ortschaft Søndervig, im Süden Nymindegab und im mittleren Abschnitt der Hafenort Hvide Sande. Außerdem liegen auf der Nehrung die Siedlungen Havrvig, Aargab, Lyngvig und Klegod. Sie bestehen seit dem 20. Jahrhundert zu großen Teilen aus Ferienhäusern.
Der 36 m hohe Leuchtturm Lyngvig Fyr wurde auf einer 17 m hohen Braundüne errichtet und kann besichtigt werden.

Nach dem Stranndspaziergang fahren wir nach Hvide Sande um einen leckeren Fisch zu essen. Auf dem Campingplatz haben wir WiFi und können mal wieder unseren Blog aktualisieren. Leider kommt am Nachmittag starker Regen auf. Unser Laptop hat auch ein Problem, denn das Virus Programm hat sich aufgehängt und blockiert alles 😦

DK 2015 – Blåvand


Am späten Vormittag verlassen wir Rømø. Wir fahren über Ribe und Esbjerg nach Blåvand. Der Ort ist sozusagen eine Feriensiedlung mit Shoppingmeile. Sehenswert ist auch der Leuchtturm Blåvandshuk Fyr. Später entscheiden wir uns noch bis Hvide Sande zu fahren. Wir checken ein beim Nr. Lyngvig Campingplatz.

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DK 2015 – Rømø Teil 6


Nach unserer obligatorischen Morgenrunde am Strand, beschließen wir mit den Fahrrädern samt Hundeanhänger die Insel zu erkunden. Es geht durch die königlichen Wanderwege, über die urigen Waldsiedlungen und über gut ausgebaute Fahrradwege. Rømø ist einfach wunderschön! Wir fühlen uns mehr und mehr entschleunigt.

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DK 2015 – Rømø Teil 5


Tagsüber trainiert Petra mit Basko. Fahrradfahren und Apportieren mit zwei Beißwürsten ist dran. Nachmittags erkunden wir einige herrliche Wanderwege durch Wald und Heide auf Rømø. Später müssen wir unsere Lebensmittelvorräte in Havneby auffrischen.

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DK 2015 – Rømø Teil 4


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Rømø Strand am frühen Morgen – Wahnsinn !
Die Hunde haben richtig viel Spaß und baden in der Nordsee.
Vom Strand aus kann man Sylt heute sehr gut sehen.
Die deutsche Nachbarinsel ist zum greifen nah.
Askia (in einer Woche 14 Jahre alt) ist wie neu und galoppiert über den Strand.

DK 2015 – Rømø Teil 3


Und plötzlich ist es doch wieder da, das Dänemark-Traumwetter.
Wir fühlen uns wie im 7. Himmel. Nach ausgiebigem Morgenspaziergang am breitesten Sandstrand Europas, treffen dann doch noch die Drachenflieger ein. Schnell noch ein paar Bilder machen. Am Nachmittag in der Sonne faulenzen und den ersten Sonnenbrand einfangen 😉

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DK 2015 – Rømø Teil 2


16°C, Orkanwind, Regenschauer.
Eigentlich ist dieses Wochenende auf Rømø das 26. internationale Drachenfestival geplant.
Aufgrund der Orkanwinde können die Teilnehmer aber keine Drachen steigen lassen.
Vermutlich ist es bei dem Wind gar nicht möglich. Das kein Drachen-Fotoshooting stattfinden kann, nehmen wir mit Humor.
Stattdessen unternehmen wir Spaziergänge mit den Hunden und freuen uns an den Naturgewalten.
Basko ist eine wandelnde Sandgrube und muss vor dem Betreten des Womo’s erst vom Sand befreit werden 🙂

 

DK 2015 – Rømø Teil 1


16°C, Regenschauer.
Wir stehen um 6:30 auf und laufen mit den Hunden zum Strand.

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Basko erlebt zum ersten Mal das Meer und stürzt sich ins Wasser. Askia (in 10 Tagen 14 Jahre alt) lebt auf und kann auf einmal wieder Richtung Meer galoppieren. Bei dem stürmischen Wetter kommen recht große Wellen herein und wir müssen die Hunde wieder aus dem Wasser holen. Mittags gehen wir shoppen auf der Lakolk Einkausmeile. Ansonsten ist Relaxing angesagt.

 

DK 2015 – Fahrt nach Dänemark


Um 12 Uhr mittags fahren wir von zu Hause los Richtung Dänemark.
Wir fahren über Würzburg Richtung Hannover.
In Müllingen übernachten wir auf dem Schützenplatz.
Nach einer kurzen Nacht starten wir in Richtung Hamburg. Da es regnet, stellen wir schnell fest, dass die Pumpe der Scheiben Wisch-Wasch-Anlage defekt ist. Nach ein paar Telefonaten finden wir einen Händler in Flensburg, der das Ersatzteil vorrätig hat. Die Reparatur können wir zum Glück selber durchführen.
Wir fahren weiter Richtung Dänemark und kommen am späten Nachmittag auf Rømø an 🙂

 

Kurzentschlossen fahren wir nach Dänemark


Da wir endlich wieder „normale“ Temperaturen genießen wollen, fahren wir kurzentschlossen nach Dänemark.
Wir werden in Kürze berichten 😉

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Verlängertes Wochenende im Nordschwarzwald Tag 3


Wir übernachten an der „Schwarzenbachtalsperre“ und umrunden am kommenden Tag den Stausee.

Die Schwarzenbachtalsperre bei Forbach im Nordschwarzwald ist das wichtigste Bauwerk des Pumpspeicherkraftwerks Rudolf-Fettweis-Werk. Betreiber der 1926 fertiggestellten, in einem Seitental des Murgtals gelegenen Talsperre ist die EnBW Kraftwerke AG.

Der Stausee sammelt das Wasser am Ostabhang des niederschlagsreichen Hauptkamms des nördlichen Schwarzwalds, unterhalb von Hornisgrinde, Mehliskopf und Badener Höhe. Der Schwarzenbach und der Seebach werden direkt gestaut, das Wasser der Bäche Biberach und Hundsbach (Quellbäche der Raumünzach) wird per Stollen aus benachbarten Tälern zugeführt. Zudem wird Wasser der Murg aus der Murgtalsperre Kirschbaumwasen in den Stausee gepumpt. Die Anlage dient dem Lastenausgleich in der Energieversorgung. Die Maximalleistung liegt bei 44 MW.

Die Gewichtsstaumauer ist 400 Meter lang und 65 Meter hoch. Der See ist über 2 km lang. Der Auslegungs-Staupegel liegt auf 668,5 Meter ü. NN, dabei speichert der See 14,4 Millionen Kubikmeter Wasser.

Am Grund der Staumauer gibt es einen Grundablass zur Entleerung des Stausees, die 2 Monate und 14 Tage dauert. 24 Öffnungen unterhalb der Dammkrone stellen sicher, dass bei Hochwasser die Mauer nicht überlastet wird. Auf der Seeseite dient ein Wasserentnahmeturm der Wasserentnahme für den Druckstollen.

Nach der Realisierung der Murgtalsperre und des Murgkraftwerks von 1914 bis 1918 bot sich zum weiteren Ausbau der Stromversorgung in Baden das ca. 350 Meter höher als das Murgtal gelegene Schwarzenbachtal für den Bau eines Stausees an.

1922 begann die Badische Landes-Elektrizitäts-Versorgungs AG mit dem Bau der Schwarzenbachtalsperre. Der Wald wurde gerodet, 3 Häuser wurden abgerissen und der gesamte Boden wurde bis auf den Granitfels abgetragen. Für die Gewinnung der Betoneinlagerungen und der Verblendungen der Staumauer wurde ein Granitsteinbruch eingerichtet und eine Schienenverbindung zwischen Steinbruch und Baustelle hergestellt. Alle übrigen Baustoffe mussten mittels eines neu errichteten Schrägaufzugs von der damaligen Endstation der Murgtalbahn hinauf zur Baustelle transportiert werden.

Da es anfangs an Dynamit mangelte, wurde mit flüssiger Luft gesprengt. Zu den Hauptzeiten der Baustelle arbeiteten über 2.000 Mann aus vielen Ländern auf der Baustelle für Deutschlands erste Gussbetontalsperre. Die Staumauer war 1926 nach vier Jahren Bauzeit fertiggestellt. Das Murgkraftwerk in Forbach erfuhr während des Baus der Schwarzenbachtalsperre eine starke Erweiterung.

1935 wurde der Stausee erstmals entleert, um die Staumauer zu warten. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die Schwarzenbachtalsperre zum Ziel alliierter Angriffe; am 19. Juli 1944 wurde die Staumauer bei einer Bombardierung trotz direkter Treffer nur leicht beschädigt, da sie den angreifenden amerikanischen B-24-Bombern nur als Ausweichziel diente und diese nicht mit ausreichend großen Bomben beladen waren. 1952 wurden nach einer erneuten Entleerung des Sees umfangreiche Sanierungen vorgenommen. Von 1988 bis 1992 wurde der Kontrollgang im Innern der Staumauer verlängert, um den Sohlenwasserdruck besser kontrollieren zu können.

Die letzte Entleerung des Stausees war 1997, sie diente der Sanierung der seeseitigen Mauerfront und des Grundablasses. Der leere Stausee erwies sich während der Sanierungsdauer zeitweise als Publikumsmagnet, nachdem unmittelbar nach der Leerung Münzen, Waffen und weitere Gegenstände aus der Kriegszeit gefunden wurden. Auch von der Unrichtigkeit einer Stadtsage konnte man sich überzeugen, die besagte, dass sich auf dem Grund des Stausees noch alte Gebäude, u. a. ein Kirchturm, dessen Spitze man angeblich je nach Wasserstand sehen könne, befänden.

Im Mai 2009 begann eine erneute Sanierung. Dabei wurde die seeseitige Betonversiegelung der Staumauer erneuert. In dieser Zeit war die Staumauer nicht begehbar. Die Bauarbeiten dauerten bis in den Spätherbst 2010.

Verlängertes Wochenende im Nordschwarzwald Tag 2


Am nächsten Morgen fahren wir hinauf zum „Mummelsee“

Der Mummelsee ist ein Karsee im Schwarzwald. Er ist 3,7 Hektar groß, 17 Meter tief und liegt auf 1028,5 m ü. NN. Er befindet sich in der Gemeinde Seebach in der Nähe von Achern im nördlichen Schwarzwald.

Der See zählt zu den meistbesuchten Seen in Baden-Württemberg, da er direkt an der Schwarzwaldhochstraße liegt.

Er ist im Westen, Norden und Osten von steilen, bewaldeten Berghängen gesäumt und hat einen Umfang von etwa 800 Metern. Nach Westen steigt das Seeufer zum Katzenkopf (1123 m ü. NN) und nach Norden zur Hornisgrinde an, dem mit 1163 Meter höchsten Berg des Nordschwarzwaldes. Lediglich nach Süden sind die Ufer des Mummelsees (fast) flach, dort stehen das Berghotel Mummelsee und die nahegelegene St. Michaelskapelle.

Der Name des Mummelsees geht nach Angaben der Gemeinde Seebach zurück auf die weißen Seerosen, im Volksmund Mummeln genannt, die dort früher zahlreich vorkamen. Allerdings wird in der Botanik die Gelbe Teichrose (Nuphar lutea) als Mummel bezeichnet.

Um den einst noch ohne Straßenverbindung in tiefer Einsamkeit liegenden See ranken sich etliche Sagen. Einer Sage nach lebte in dem See eine Nixe, die den Menschen nachts Hilfe gewährte und mit ihnen tanzte, sang und spielte.

Die Sagen inspirierten Eduard Mörike zu seinem Gedicht Die Geister am Mummelsee.

Grimmelshausen ließ seinen Simplicissimus von Unterwasserbewohnern in den See entführen und zum Mittelpunkt der Erde tauchen. Das dabei geschilderte System von Wasserverbindungen von der Erdoberfläche zum Mittelpunkt der Erde könnte durch den Platonischen Mythos über das Schicksal der Seele nach ihrem Tode inspiriert worden sein.

Der Redakteur und Sagensammler August Schnezler erzählt in drei Gedichten: Der Mummelsee, Die Lilien und Mummelsees Rache sagenhafte Geschehnisse rund um den See, nachzulesen in seinen Gedichtbänden.

Um den Mummelsee führte vormals ein weitgehend naturbelassener Rundweg, der trotz der hohen Frequentierung durch Besucher noch zahlreiche Engstellen aufwies und durch markante Baumwurzeln gekennzeichnet war. Im Jahre 2014 wurde der Rundweg barrierefrei ausgebaut. Entlang des Wegs wurden vor einigen Jahren Kunstwerke moderner Künstler installiert.

Verlängertes Wochenende im Nordschwarzwald Tag 1


Wir packen alles für ein verlängertes Wochenende in unser Womo und los geht es.
Unser erstes Ziel im Nordschwarzwald ist der „Ruhestein“.

Der Ruhestein ist eine Passhöhe (915 m ü. NN) zwischen dem Murgtal und dem Achertal im Nordschwarzwald. Über die Passhöhe verlief die Grenze zwischen dem Großherzogtum Baden und dem Königreich Württemberg, wovon noch ein großer Sandstein-Findling mit Grenzzeichen zeugt. Ruhestein liegt an der Schwarzwaldhochstraße, die Baden-Baden mit Freudenstadt verbindet. Es ist ein beliebtes Ausflugs- und Naherholungsziel sowie ein bekannter Wintersportort mit Skiliften am Ruhesteinberg, Skisprungschanzen (Große Ruhesteinschanze) und Loipen. Rund um Ruhestein liegt einer der beiden Teilbereiche des seit dem 1. Januar 2014 bestehenden Nationalparks Schwarzwald. Das Naturschutzzentrum Ruhestein an der Passhöhe bietet Ausstellungen und Veranstaltungen zum Naturschutz. Hier sind zudem die Verwaltungen des Nationalparks sowie des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord angesiedelt. Der sogenannte Lotharpfad am Schliffkopf wurde auf einer Sturmwurffläche des am 26. Dezember 1999 über das Gebiet hinweggefegten Orkans Lothar angelegt. Entlang eines 800 Meter langen Lehr- und Erlebnispfades, der auf Stegen, Leitern und Brücken durch die 10 Hektar große Sturmwurffläche führt, kann beobachtet werden, wie Naturkräfte wirken und wie die Natur ohne menschliches Einwirken mit einer solchen Fläche umgeht. Westlich von Ruhestein führt der einzige Klettersteig des Nordschwarzwalds über den Karlsruher Grat.

Update Welpennachwuchs (2 Wochen alt)


Die Welpen sind jetzt 2 Wochen alt. Alle sind gesund und die kleinen Kulleraugen haben sich geöffnet.
Es wird Zeit euch mal die Eltern der Fellnasen vorzustellen :

Vater: Jenky von der Schiffslache

Mutter: Ginger von der dunklen Eiche

 

Besuch beim 37. Indianerfest und Schwarzpulverschießen in Sersheim


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Sersheim im Wilden Westen mit Pulverdampf und Indianer. Wer kennt es nicht, das internationale Schwarzpulverschießen.  Jedes Jahr, um den 01. Mai herum, veranstaltet der Schützenverein ein Turnier und Westerntreffen der besonderen Art. Beim Schwarzpulverturnier findet man Indianertänze, Saloongelage mit Bier, Klavier und Countrysongs. Eine ganze Stadt mit authentischen Zelten und Hütten aus der guten alten Westernzeit entsteht in wenigen Tagen. Daneben findet natürlich auch der eigentliche Wettkampf mit allen Arten von Vorderladern und sogar Kanonen statt. Jedes Jahr eine Attraktion, die unzählige Zuschauer anzieht. Interessierte können sich bei Händlern mit Westernkluft eindecken und das Indianerdorf besichtigen. Wie unschwer zu erkennen ist, dürfte sich für jeden Geschmack etwas finden lassen.

 

Welpennachwuchs in Sicht …


Am 26.04.2015 sind die Hundewelpen zur Welt gekommen.
In 8 Wochen werden wir einen Rüden zu uns nach Hause holen.

Vater: Jenky von der Schiffslache.
Mutter: Ginger von der dunklen Eiche.

Es sind 10 Welpen. 7 Rüden und 3 Hündinen.

Welcher Rüde es werden wird, wissen wir noch nicht, aber der Name steht schon fest 🙂

Sein Name wird „Basko“ vom Forchenwald.

Hier die ersten Bilder der 4 Tage alten Welpen:

Tagesausflug auf den Pfänder


Schönes Wetter  – und raus in die Natur. Wir wandern hinauf auf den „Pfänder
Der 1062 m ü. A. hohe Pfänder liegt in den Allgäuer Alpen. Er gilt als der Hausberg von Bregenz, liegt jedoch großteils auf dem Gemeindegebiet von Lochau. Mit seiner einzigartigen Aussicht auf den Bodensee und auf 240 Alpengipfel ist er der berühmteste Aussichtspunkt der Region.

Bei klarem Wetter reicht der Vierländer-Blick (Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein) von den Allgäuer und Lechtaler Alpen im Osten über den Bregenzerwald, die steilen Gipfel des Arlberggebietes und der Silvretta, weiter über den Rätikon bis zu den Schweizer Bergen und den Ausläufern des Schwarzwaldes im Westen. Zu seinen Füßen liegt der Bodensee, eingerahmt vom Rheintal und dem oberschwäbischen Hügelland. Der Höhenunterschied vom Bodensee zum Gipfel beträgt ca. 670 Meter.

Am ansteigenden Pfänderhang, oberhalb von Lochau, liegt die Wellensteinhöhle. Grabungsfunde weisen dort auf eine Besiedlung in der Spätbronzezeit hin. Auf dem Pfänder gibt es einen Alpenwildpark und eine Adlerwarte. Für die Besucher und Wanderer gibt es zudem mehrere Gasthöfe.
Der Pfänder ist seit 1927 durch eine Luftseilbahn von Bregenz aus zu erreichen, die von Adolf Bleichert & Co. gebaut und inzwischen mehrfach erneuert wurde. Die Talstation dieser Pendelbahn liegt auf 419 m ü. A., die Bergstation liegt auf 1022 m ü. A. Davor gab es Pläne, eine dampf- bzw. elektrobetriebene Zahnradbahn auf den Pfänder zu bauen.
Seit 1980 führt unter dem Pfänder ein Autobahntunnel der Rheintal/Walgau Autobahn (A14) hindurch.
Auf dem Pfänder befindet sich der Sender Pfänder des ORF für Radio und Fernsehen, wobei als Sendeturm eine 1958 errichtete 94,7 Meter hohe, freistehende Stahlfachwerkkonstruktion zum Einsatz kommt.
Auf den Pfänder führt von Eichenberg und von Lochau jeweils eine schmale, einspurige Straße zur Bergstation und zum Restaurant (für Wohnmobile über 6 Meter Länge nicht geeignet).

 

Frühlings Ankunft


Grüner Schimmer spielet wieder
Drüben über Wies‘ und Feld.
Frohe Hoffnung senkt sich nieder
Auf die stumme trübe Welt.
Ja, nach langen Winterleiden
Kehrt der Frühling uns zurück,
Will die Welt in Freude kleiden,
Will uns bringen neues Glück.

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Seht, ein Schmetterling als Bote
Zieht einher in Frühlingstracht,
Meldet uns, dass alles Tote
Nun zum Leben auferwacht.
Nur die Veilchen schüchtern wagen
Aufzuschau’n zum Sonnenschein;
Ist es doch, als ob sie fragen:
Sollt‘ es denn schon Frühling sein?

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Seht, wie sich die Lerchen schwingen
In das blaue Himmelszelt!
Wie sie schwirren, wie sie singen
Über uns herab ins Feld!
Alles Leid entflieht auf Erden
Vor des Frühlings Freud‘ und Lust –
Nun, so soll’s auch Frühling werden,
Frühling auch in unsrer Brust!

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Weiter in die Oberpfalz nach Amberg


Von Nürnberg fahren wir in die Oberpfalz nach Amberg (Bayern).
Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein Bezirk im Nordosten des Freistaats Bayern und grenzt an Tschechien und an die bayerischen Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern, Mittelfranken und Oberfranken. Verwaltungssitz des Bezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz ist Regensburg. Bis zum Jahr 1954 wurden die Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz gemeinsam verwaltet.
Die Oberpfalz ist eine Landschaft mit Mittelgebirgen und in den flacheren Regionen mit zahlreichen Weihern und Seen. Sie hat im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland eher ländlichen Charakter, ist dünner besiedelt und grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden aus) an Oberfranken, die Tschechische Republik, Niederbayern, Oberbayern und Mittelfranken.
Im Regierungsbezirk gibt es 62 Naturschutzgebiete. Zusammen nehmen sie eine Fläche von 5148 Hektar ein. Das größte Naturschutzgebiet im Bezirk ist die Regentalaue zwischen Cham und Pösing.

Die Altstadt von Amberg ist umgeben von einer fast vollkommen erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer mit heute vier Toren: Nabburger Tor, Ziegeltor, Vilstor und Wingershofer Tor.

Eine Besonderheit stellt die so genannte „Stadtbrille“ dar, ein fünftes Tor über den Fluss Vils. In zwei Bögen überspannt hier die mittelalterliche Stadtmauer den Fluss; einer der Pfeiler steht dabei im Wasser, so dass sich die zwei Bögen mit ihrer Spiegelung im Wasser zu zwei nebeneinander stehenden Kreisen ergänzen, was zum Namen führte. Der durch eine Schanzmauer verdeckte, jedoch lange Zeit vermauerte dritte Bogen auf festem Grund war wieder geöffnet und so der Originalzustand hergestellt worden. Dies war von vielen Ambergern zunächst als „Zerstörung“ der typischen, nur zweibögigen „Brille“ empfunden worden.

Gotisches Rathaus

Das Kurfürstliche Schloss war der Regierungssitz der Pfalzgrafen. Kurfürst Ludwig III. ließ es im Jahre 1417 erbauen. Kurfürst Friedrich I. wandelte es in eine Zwingburg um. Heute wird der Gebäudekomplex als Landratsamt genutzt.

Ehemaliges kurfürstliches Zeughaus

Ehemalige kurfürstliche Regierungskanzlei (Renaissancebau mit sehenswertem Erker)

Alte Veste (im Kern gotischer Bau und erster kurfürstlicher Hof)

„Klösterl“ (gotischer Bau und Teil der früheren kurfürstlichen Residenz)

Mit dem historischen „Eh’häusl“ besitzt Amberg heute eines der kleinsten Hotels der Welt.

Das „Walfischhaus“ hat seine Bezeichnung von zwei Figuren unterhalb des Giebels, die darstellen, wie der Prophet Jona von einem Walfisch zunächst verschlungen und dann wieder ausgespuckt wird. Die Figuren stammen aus dem 17. Jh.

Wir besuchen Nürnberg


Wir haben noch „alten Urlaub“ aus 2014 übrig. So nehmen wir kurzentschlossen eine Woche Urlaub. Wir planen in die Oberpfalz (Bayern) zu fahren.
Auf dem Weg dorthin nachen wir Rast in Nürnberg und schauen uns die Innenstadt und die Nürnberger Burg an.

Die Nürnberger Burg ist das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg. Sie ist eine Doppelburg und besteht aus der Kaiserburg und der Burggrafenburg.
Früheste bauliche Spuren stammen aus der Zeit um 1000 n.Chr. Nach den schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Burganlage in historischen Formen wiederaufgebaut. Sie zählt in ihrem historischen Charakter als Wehrbau und Kaiserresidenz, Reichsburg und hohenzollerischer Burggrafensitz zu den geschichtlich und baukünstlerisch bedeutendsten Wehranlagen Europas. Sie ist eines der bedeutendsten Kunst- und Baudenkmäler der Stadt und gehört zur Historischen Meile Nürnberg.

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